Kinder aus sechs Nationen besuchen in diesem Jahr unsere Schule. Der Respekt vor anderen Religionen und Kulturen ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
Wir berücksichtigen die individuellen Voraussetzungen unserer Schüler und schaffen eine positive Lernatmosphäre. Ein humorvoller Umgang miteinander ist für uns genauso wichtig wie Höflichkeit, Benehmen und Gewaltfreiheit. Wir Lehrer bemühen uns, Vorbild zu sein.
I. Erziehung zu Toleranz
- Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens und der
- Anerkennung
- freundlicher und höflicher Umgangston
- auf Benehmen und Disziplin achten
- verbindliche Verhaltensregeln aufstellen
- Humor als wichtige Voraussetzung für eine stressfreie Lernatmosphäre
- Übernahme von Verantwortung
- Gesprächskreise
- gemeinsamer Unterricht und Unternehmungen mit den Kooperationsklassen
- gemeinsame Feste feiern
- Ethikunterricht in allen Jahrgangsstufen
- ökumenische Gottesdienste in der Auferstehungs- und Ottokirche
- Besuch der Moschee und Synagoge
- ständige Einbeziehung ausländischer Eltern, auch solcher, deren Kinder unsere Grundschule bereits verlassen haben
- gemeinsamer, auch besinnlicher und religiöser Morgenkreis der Klassen 1 und 2
- Wertschätzen der erbrachten Leistung
- individuelle Förderung in den Bereichen Lernen und Verhalten
- Motivierung, vorhandene Schwächen auszugleichen und Stärken zu betonen
- gemeinsames Frühstück mit unterschiedlichen Themen
- Aufbau eines Flaggenparkes im Schulhof
- gemeinsame Feste mit den Eltern : Sommerfest,
- Herbstfest, ökumenische Weihnachtsfeier, Theateraufführungen, Schulfasching, Maifeier der Moschendorfer Vereine und der Schule, Sportfest, Einschulungsfeier
- Geburtstagsfeiern in den einzelnen Klassen
- regelmäßige Schullandheimaufenthalte in Weißenstadt, Steinbach und im Erzgebirge
- Wanderungen und Radtouren
- „Wochen ohne Klassenzimmer“ als Moschendorfer „Erfindung“